FIFA 17 – FIFA Interactive World Cup mit mehr Vereinen

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Der FIFA Interactive World Cup startet größer denn je in die neue Saison und bemüht sich um die Aufmerksamkeit von Bayern München, Real Madrid und co.

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Wie Kicker berichtet, bietet der FIFA Interactive World Cup – kurz FIWC – dieses Jahr gleich 200.000 US-Dollar Preisgeld und soll dank neuer Regeln professionalisiert werden. Mit neuen Richtlinien stellt man demnach sicher, dass jede Mannschaft im FIWC-Finale allgemein die gleiche Stärke von 85 besitzt und das Talent der Spieler weiter in den Vordergrund rückt. Statistiken verlieren damit für die wichtigsten Matches an Bedeutung.

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Obendrauf erhöht man das Preisgeld im Gegensatz zum Vorjahr um das zehnfache und bietet dem besten FIFA-Spieler der Welt somit 200.000 US-Dollar an.

Ein Appell an die Bundesliga


Neben einer normalen Qualifikation startet man mit dem FIFA Virtual Club World Cup eine Initiative für Fußballvereine, die in Richtung eSport expandieren wollen. Dieses separate Turnier ist ausschließlich FIFA-Spielern von Fußballvereinen vorenthalten und wird demnach spannende Matches zwischen hochkarätigen Spielern wie VfL Wolfsburgs Benedikt Salzer und West Hams Sean Allen bieten. Damit weitere Vereine sich ein Herz fassen und FIFA 17 eine Chance geben, steckt man bereits in Gesprächen mit ihnen.


Das Finale des FIWC wird riesig.

Das Finale des FIWC wird riesig.

Finale in London


Das Finale wird im August 2017 in London ausgetragen und setzt sich insgesamt aus 32 Spielern zusammen. Acht von ihnen kommen aus der FUT Championship Series, zehn beweisen sich vorher bei den FIWC-Regionalfinalspielen in Europa, acht machen das gleiche im amerikanischen Raum und vier stammen aus dem Rest der Welt.

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